WOW. Was für eine Headline …
Schauen wir doch einmal genauer hin!
👉Ab dem 1. Januar 2026 wird Pflegearbeit in Österreich als Schwerarbeit anerkannt.
Pflegekräfte können mit 60 Jahren in Pension gehen, sofern sie 45 Versicherungsjahre und in den letzten 20 Jahren mindestens zehn Jahre Schwerarbeit nachweisen. Dafür stellt die Regierung 40 Millionen Euro bereit und reagiert auf langjährige Forderungen.
Neu ist, dass auch psychische Belastungen und Mehrfachbelastungen als Schwerarbeit gelten sollen. Die Bewertung erfolgt künftig auf Basis von Arbeitsstunden statt Arbeitstagen, wobei Details noch erarbeitet werden.
Die Maßnahme wird von Arbeiterkammer und Gewerkschaften begrüßt, es gibt jedoch Forderungen nach einer Ausweitung auf Ausbildungszeiten und Betreuungsberufe.
Kritik kommt von FPÖ und Grünen, die die Hürden als zu hoch ansehen, da viele Pflegekräfte nicht profitieren würden. Die Regierung hebt die Wertschätzung für die belastende Arbeit der Pflegekräfte hervor, von denen 60 % von psychischem Stress und 48 % von Rückenschmerzen berichten.
Auch in Österreich wird der Pflegebereich stark von Frauen dominiert – ca. 85,3%.
Pflege IST Schwerarbeit und uns für die Pflegefacharbeiter sehr darüber, dass dies nun in Österreich von offizieller Stelle anerkannt wurde. Ein erster kleiner Meilenstein für alle Frauen im Pflegebereich.
Jetzt wäre es wundervoll, wenn #Deutschland hier dem Beispiel folgt.
👉Wie siehst du das? Ist das ein echter Fortschritt? Renteneintrittsalter je nach Tätigkeit festlegen? Bringt das mehr Interessenten*innen in den Pflegeberuf?
Quelle: Altenheim.net
*Ellie Klar ist ein Pseudonym und von einer KI generiert. Sollte sich eine Person des öffentlichen Lebens dadurch gestört fühlen, werden wir den Namen sofort entfernen. Bitte melde dich umgehend bei uns.